Einlass: 19:00
/ Beginn: 20:00
Preis: 24,90€ inkl. Gebühren
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Rapperin Spilif (*1989 in Innsbruck) entdeckte bereits im Deutschunterricht die Liebe zum gesprochenen und geschriebenen Wort für sich. Seit über10 Jahren schreibt die Österreicherin nun kontinuierlich ihre philosophischen, versöhnlichen, selbst- und gesellschaftskritischen, sowie Liebe transportierenden Texte. Seit 2018 präsentiert sie eben diese als Rapperin auf diversen Festival- und Clubbühnen und nie als Poetry-Slammerin – denn die Leidenschaft zur Musik ist einfach zu groß. Gemeinsam mit DJ und Beatproduzenten RudiMontaire spielte sie über 100 Shows und eröffnete Konzertabende für u.a. Jeruthe Damaja, Lord Finesse, Goldroger, MC Rene, Johnny Rakete, uvm. Kennengelernt haben sich die beiden auf einer Jamsession in Innsbruck und nicht einmal fünf Tage danach entstand der erste gemeinsame Song „Let’s fall in love“, welcher die gemeinsame Liebe für den Hip-Hop symbolisieren soll.
Nach ihrer ersten gemeinsamen EP „Das Leben tarnt sich nur als Schnitzeljagd“ (2020 via HHV), folgte mit „Geschichtsbücher“ (2020 via unserallereins) eine Single-Kooperation von Spilif mit Singer Songwriter Jo Stöckholzer – mit dem sie Jahre vorherbereits schon live für eine Spaßaktion gemeinsam Lieder von Peter Alexander performt hatte und der mittlerweile ihr Manager ist. 2020 brachte die Tirolerin mit ihrem Heidelberger Beatkumpanen Rudi Montaire noch zwei Quarantäne Self-Releases raus - „Kunstquarantäne“ und „Dann eben noch einmal“. Auf den Aufruf der Innsbrucker Bäckerei - Kulturbackstube an die Kunstszene, etwas über die Lockdowns der Kulturnation zu machen, entstand die Kooperation „Scheinwerferlicht“ mit Beatmund Noise.
Bei der zweiten EP-Veröffentlichung „lost tracks“ (2021 via unserallereins) der Deutsch-Rapperin mit Rudi Montaire, hat man bekommen, was drauf steht - 5 fast verlorene Songs. Eine Sammlung aus Demos, welche die beiden 2019 aufgenommen hatten, die Arbeit daran aber aufgrund globaler Umstände auf Eis legen mussten. Der Titel bezieht sich also nicht nur darauf, dass diese Songs ohne Release verloren gegangen wären, sondern stand auch im Bezug zu Spilif (Innsbruck) & Rudi Montaire (Heidelberg) selbst. Aufgrund der Reisebestimmungen, konnten sich die beiden eine lange Zeit nicht sehen, verloren den persönlichen Kontakt und Auftrittsmöglichkeiten, da die Bretter die die Welt bedeuten nicht mehr zu betreten waren. Der positive Aspekt, verloren Geglaubtes wiederzufinden, ging aber weder auf der EP noch im echten Leben verloren. Mittlerweile wohnt Produzent Rudi Montaire ebenfalls in Innsbruck und ist der Bassist ihrer Live-Band.
2022 verewigte Spilif einen ihrer Texte auf einen Beat von Freund und Musikerkollegen Claptu. Es entstand die Single „Nazaré“ (2022 via unserallereins), welche als erste der Künstlerin in die Rotation des größten, österreichischen Alternative-Radiosenders ORF radio FM4 kam.
Die Wortakrobatin kramte mit Rudi Montaire weiter in alten Schubladen, was zu weiterem Material für eine „lost tracks II“-EP führte, welche (2022 via unserallereins) digital und auf Vinylpostkarten (ausverkauft) erschienen ist. Die ersten Vorab-Singles der EP „im Vorbeigeh’n“ und „Mikrofoncheck“ kamen ebenso wie die vorherige Single in die radio-FM4-Rotation. Als weiteren künstlerischen Schritt erfüllte sich die Conscious Rapperin einen lang ersehnten Wunsch: ein Album mit Band.
Das Debütalbum „irgendetwas das du liebst“ (Oktober 2023 via unserallereins) wurde zum großen Erfolg. Neben zahlreichen Airplays/Interviews/Rotationen in Radiosendern, sowie euphorischen Worten aus der Presse (hier lang!), wurde Spilif für mehrere Preise nominiert, wie u.a. den größten Musikpreis Österreichs, den AAMA Austrian Amadeus Music Award, den Preis der deutschen Schallplattenkritik, ...